Sicherheit geprobt: Räumungsübung am Standort Freienbrink

Alarm im Alltag

Es war ein gewöhnlicher Arbeitstag in Freienbrink, als plötzlich das Signal zur Räumungsübung ertönte. Innerhalb weniger Sekunden veränderte sich die Atmosphäre am Standort spürbar. Gespräche verstummten, Computer blieben zurück, und die Kolleg:innen machten sich auf den Weg zu den Notausgängen.

Solche Übungen wirken auf den ersten Blick wie eine Unterbrechung des Arbeitsalltags, doch sie erfüllen einen wichtigen Zweck: Sie trainieren das richtige Verhalten im Notfall, schaffen Sicherheit für jede einzelne Person und stellen sicher, dass im Ernstfall niemand Zeit verliert, weil Unsicherheit herrscht.

Geordneter Ablauf ohne Hektik

Die Evakuierung verlief in Freienbrink vorbildlich. Alle Mitarbeiter:innen nutzten die gekennzeichneten Fluchtwege und verließen das Gebäude. Schon nach wenigen Minuten hatten die ersten Kolleg:innen die Sammelstellen im Außenbereich erreicht.

Ein Teilnehmer brachte es auf den Punkt: „Am Anfang denkt man, es ist nur eine Übung. Aber wenn man draußen mit allen steht, merkt man, wie ernst es im Notfall sein kann.“ Genau dieses Bewusstsein ist ein entscheidender Faktor, denn nur wer die Abläufe kennt und sich sicher fühlt, kann im Ernstfall besonnen reagieren.

Warum regelmäßige Übungen entscheidend sind

Räumungsübungen sind weit mehr als ein formaler Pflichttermin. Sie geben Sicherheit im Kopf und Routine im Handeln. Im Notfall bleibt keine Zeit, um über den richtigen Weg nachzudenken oder auf Anweisungen zu warten. Jede Sekunde zählt. Wer die Abläufe kennt, reagiert instinktiv und kann so nicht nur sich selbst, sondern auch Kolleg:innen schützen.

Fazit: Sicherheit ist Teamarbeit

Die Räumungsübung in Freienbrink verlief reibungslos und bestätigte, dass die Belegschaft vorbereitet ist. Die Fluchtwege wurden korrekt genutzt, es kam zu keinen Engpässen, und die Sammelstellen wurden in kurzer Zeit erreicht. Damit ist klar: Sollte der Ernstfall eintreten, sind die Mitarbeiter:innen nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Praxis vorbereitet.

Sicherheit am Arbeitsplatz ist kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess. Mit dieser Übung hat Freienbrink gezeigt, dass es diesen Weg konsequent geht, mit klarem Fokus auf Prävention, Teamarbeit und Verantwortung.