Was waren Deine bisherigen Aufgaben?

Die erste große Aufgabe war, mit den Kollegen den Standort Garching aufzubauen. Von der Immobiliensuche, der Planung der Lagertechnik, der Planung und Implementierung der Prozesse sowie der Organisation weiterer Gewerke bis hin zum Go-live war alles dabei. In dieser Zeit waren auch diverse Logistikausschreibungen, an denen wirteilgenommen haben. Der Go-live von Oberkrämer im Frühjahr 2022 war natürlich auch ein größerer Schritt. Aktuell steht die Finalisierung der Erweiterungsfläche für Freienbrink bei Berlin an. Auch hier die Aufbereitung der Daten, Planung der Kapazitäten, Regaltechnik und sonstiger Infrastruktur und die Abstimmung mit den Lieferanten.

Seit Oktober2022 bist Du Senior Projektleiter. Was hat sich für Dich geändert?

Meine Projektumfänge werden größer und mir wird mehr Verantwortung übertragen. Als ich frisch als Projektleiter angefangen habe, bekam ich einzelne Aufgaben, dann einzelne Arbeitspakete bis hin zu Teilprojekten. Jetzt ist es die Betreuung und das Begleiten ganzer Projekte von Anfang bis Ende. Der Arbeits- und Aufgabenumfang wurde damit größer und abwechslungsreicher.

Was macht Dir an Deinen Aufgaben am meisten Spaß?

Es wird nie langweilig. Am einen Tag bestellt man neue Verbrauchsmaterialien für einen Standort, am nächsten Tag ist man beim Kunden vor Ort und diskutiert über strategische, teils auch wegweisende Ansätze für die Gestaltung neuer Projekte. Die Spanne der Aufgaben ist abwechslungsreich, fordernd und fördernd. Es ist von allem ein bisschen was dabei und das macht es jeden Tag aufs Neue spannend.

Welches Projekt hat Dir besonders Spaß gemacht?

Die Erweiterung von Freienbrink zählt sicherlich dazu, weil die Datenlage von Grund auf neu aufbereitet und analysiert, die Kapazitäten bestimmt und diese Entscheidungsgrundlage dem Kunden vorgelegt werden musste, mit dem Resultat, dass der Kunde diesem Konzept auch zugestimmt hat. Das ist dann natürlich ein großer Erfolg und ein Projekt von A bis Z, das sicherlich auch zu den spannendsten gehört.

Würdest Du sagen, dass Du Dich durch Deine Zeit bei der GLX und der schnellen Verantwortungsübernahme persönlich weiterentwickelt hast?

Auf jeden Fall. Im Studium ist man eher noch Einzelkämpfer, das ist im Berufsleben anders. Man ist von Kollegen und Kolleginnen, von Lieferanten oder Kunden abhängig. Da muss man lernen, Dinge so zu koordinieren, dass Terminpläne eingehalten werden können. Man baut relativschnell Kompetenzen dadurch auf, dass man bei allem dabei ist und am Ballbleibt. Man hat die Möglichkeit, überall reinzuschauen und etwas für sich und das nächste Projekt mitzunehmen.

Was macht für Dich ein erfolgreiches Miteinander aus?

Ich glaube, es ist sehr wichtig, dass der Beruf Spaßmacht und man ein funktionierendes Team hat, auf das man sich sowohl fachlich als auch zwischenmenschlich verlassen kann. Es muss ein guter Mix sein und das fördert auch die Produktivität.

Welche Chance und Vorteile bietet  Dir die GLX?

Der große Vorteil der GLX ist der mittelständische familiäre Charakter. Jeder kennt jeden. Jeder, der Verantwortung sucht, bekommt diese auch. Dadurch, dass es eine recht kleine Gruppe ist, muss sich jeder auf den anderen verlassen können, aber auch jeder ist so ein bisschen in allen Themen drin. Dadurch kriegt man schnell abwechslungsreiche Aufgaben und hat dadurch auch die Chance, sich schnell fachlich als auch persönlich weiterzuentwickeln. Jeder bekommt die Möglichkeit sich auf Wunsch weiterzuentwickeln. Leistung wird stets belohnt und aktiv bspw. in Form von Weiterbildungen unterstützt. In meinem Fall mit dem berufsbegleitenden Studium. Also wer möchte, der kann auch.

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Wir bedanken uns für das Interview und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit unserem geschätzten Kollegen.